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Rang | Fundstelle | |
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6% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0488,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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oder, wenn roth, als Tartarus ruber in den Handel. Letzterer wird in gepulvertem Zustände vielfach als Beize bei dunklen Farben in der Färberei angewendet.
In diesem rohen Zustände enthält der Weinstein neben weinsaurem Kali ziemlich bedeutende Mengen
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6% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0335,
Farben für Spirituosen, Zuckerwaaren etc. |
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Zeit.
Diese Farbe ist sehr schön, aber in offenen oder halb gefüllten Gefässen nicht sehr lange haltbar.
3. Cochenillefarbe.
Cochenillepulver 30,0
Kaliumcarbonat 60,0
Wasser 750,0.
Werden 2 Tage lang mazerirt. Dann fügt man hinzu
Weinstein
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5% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0619,
von Weinsteinbis Weinsaures Natronkali |
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619
Weinstein - Weinsaures Natronkali
in die Rechts- und Linksweinsäure spalten läßt. - Die W. gibt mit den Basen zwei Reihen von Salzen, neutrale (Tartrate) und saure (Bitartrate). - Die Einfuhr von W. in das Deutsche Reich betrug 1881
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0605,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. In diesem Falle bildet sie kleine, prismatische, farb- und geruchlose Krystalle, die bei 180° schmelzen, bei 235° sieden und sich, unter Bildung eines zum Husten reizenden Dampfes, vollständig verflüchtigen. Löslich ist sie in 20 Th. kaltem oder 2 Th
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4% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0307,
Metallbeizen |
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301
Metallbeizen.
Messing bunt zu färben. (Metallarbeiter.)
1. Man kocht in
Wasser 400,0
Kupfervitriol 20,0
Natron, unterschwefligs 20,0
Weinstein 10,0
Das Messing wird zuerst rosa, dann blau; fügt man noch Eisenoxydul-Ammon
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4% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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}H_{4}O_{6}Ca] findet sich in vielen Pflanzensäften und im rohen Weinstein, wird aus Chlorcalciumlösung durch W. gefällt, ist farb- und geschmacklos, kaum löslich in Wasser, leicht in Säuren, Salmiak und kalter Kalilauge. Das saure Salz findet sich
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4% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0041,
Färberei (Seidenfärberei, Bereitung der Färbeflotte, Blau-, Gelbfärben) |
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Blau, welches sich auf die Faser niederschlägt. Zum Färben mit Blauholz und Kupfervitriol (Holzblau) kocht man Blauholz mit Wasser, setzt Alaun, Weinstein und Kupfervitriol zu und kocht die Wolle in dieser Brühe. Dann schönt man die Wolle durch Kochen
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0476,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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% Wasser. Wurde früher bereitet entweder durch Erhitzen von reinem Weinstein, oder noch besser aus einem Gemenge von gleichen Theilen Weinstein und Kalisalpeter, daher der frühere Name Sal tartari; heute dagegen wohl nur noch durch Erhitzen
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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Farben schaden würde, für Seidenwaren, Spitzen, Shawls und andre zarte Gewebe. Die Handelsware für Mitteldeutschland kommt hauptsächlich aus Thüringen, wo sie stark angebaut wird. Man verkauft das Kilo getrockneter Wurzel mit 1 Mk.
Wohlfeiler
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3% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0042,
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.) |
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42
Färberei (Rot-, Schwarzfärben etc.).
Die Rotfärberei benutzt Krapp oder künstliches Alizarin. Bei der Krappfärberei siedet man die Wolle in einer Lösung von Alaun und Weinstein an und färbt dann im Krappbad, welches wenigstens die Hälfte
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0017,
von Arnikapflasterbis Aufbrausendes citronensaures Eisen |
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(Stahlkugeln) zu Bädern
nach Buchheisters Drogisten-Praxis I.
1 Th. zerriebene Eisenfeile und 5 Th. gepulverter Weinstein werden mit Wasser zu einem Brei angemengt und unter öfterem Durchrühren so lange sich selbst überlassen, bis eine herausgenommene
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0332,
Präparate für die Milchwirthschaft |
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zugesetzt, welche dies bewirken sollen. Man benutzt hierzu zwei vollkommen entgegengesetzt wirkende Präparate, das Natriumbicarbonat und das Kaliumbitartarat (Weinstein, Cremortartari). Dem Natriumbicarbonat, welches namentlich bei sauerem Rahm zu
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0174,
Kosmetika |
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und zur Anwendung eine kleine Menge davon mit den Fingern innig in die Haare verrieben. Die Paste wird oft mit parfümirten Pulvern (Kassi) gemischt. Die Farbe der Haare wird glänzend schwarz und erhält sich sehr lange.
Die durch eisenhaltige
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0486,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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krystallinischen, mit Baryumnitrat sogleich einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag.
Prüfung nach dem Deutschen Arzneibuch.
Am Platindrahte erhitzt, darf Kaliumsulfat die Flamme höchstens vorübergehend gelb färben.
Die wässerige Lösung (1:20) soll
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0576,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Chlorsilber mit 65 Th. Weinstein und 30 Th. Kochsalz. Das Pulver wird mit Wasser zu einem Brei angerührt und die Gegenstände damit abgerieben, oder man lässt den Brei darauf antrocknen und putzt mit Kreide nach.
Um aus Chlorsilber das Silber metallisch zu
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0792,
Geschäftliche Praxis |
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, das Natriumbicarbonat und das Kaliumbitartrat (Weinstein, Cremortartari). Dem Natriumbicarbonat, welches namentlich bei sauerem Rahm zu empfehlen ist, fügt man zuweilen ca, 1% feinstes Kurkumapulver hinzu. Dieser Zusatz empfiehlt sich namentlich bei
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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Chlorkalk
Citronensaft
Cognacöl
Cremor tartari, s. Weinstein
Crystalli tartari, s. Weinstein
Cypervitriol, s. Kupfervitriol
Dagget, s. Birkentheer
Dagot
Dahlia, s. Anilin
Degutt, s. Dagot
Desinfektion
Doppelvitriol
Drusenöl
Dziegiec, s
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0575,
Färberei |
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573
Färberei
gewandelt werden, die vermöge ihrer sauren Eigen-
schaften basische Farbstoffe festzuhalten vermag.
Farbstoffe, die sich unmittelbar mit der Faser ver-
einigen, heißen substantive Farben. Erst in
neuerer Zeit hat man
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Traubenkrautbis Traubenvitriol |
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rohen Weinsteins erhält man sie in den spätern Kristallisationen in kleinen Kristallen mit einem Molekül Kristallwasser. Sie ist farb- und geruchlos, vom spez. Gew. 1,69, schmeckt sauer, löst sich leicht in Wasser und Alkohol, ist optisch inaktiv
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0495,
Wein (Bereitungsabfälle, Hauptsorten, Produktion u. Verbrauch, Schaumweine) |
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genügen 12-13 Proz. Likör, man setzt aber auch 16 Proz. und mehr hinzu. Zum Färben des Weins dient ein durch Kochen von Holunderbeeren mit Weinstein erhaltenes Präparat, welches nach der Stadt, wo es im großen bereitet wird, Fismes heißt. Der Crémant
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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aus Weintrestern (die ausgepreßten Beeren mit den Stielen), Weingeläger (wesentlich Hefe) und aus dem bei der Reinigung des Weinsteins abfallenden weinsauren Kalk wird W. gewonnen. W. bildet große, farb- und geruchlose, durchsichtige Kristalle, schmeckt stark
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0826,
Wein (chemische Untersuchung) |
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20-30 ccm W. mit gefälltem und fein geriebenem Weinstein sättigt, die klare Flüssigkeit mit 2-3 Tropfen einer 20proz. Lösung von Kaliumacetat versetzt und 12 Stunden bei möglichst gleichbleibender Temperatur stehen läßt. Entsteht hierbei ein irgend
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Flüssigkeitswärmebis Flußpferd |
Öffnen |
Männchen längern Scherenfüße des ersten Paares und durch die Ausbildung der Anhänge des ersten Hinterleibssegments zu Begattungsorganen, die beim Weibchen verkümmern. Die Farbe wird durch einen roten und einen schwarzen Farbstoff erzeugt
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
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dieselben wie bei der Schwarz-
färberei, während die Farben aus gebrannten: Gal-
lus, Salmiak, Schwefelantimon, Pottasche, Kupfer-
vitriol, Kupferasche, Eisenvitriol, Glätte, Rotholz-
extrakt, Grünspan, Alaun, Schmackertrakt u. a. be-
stehen
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Livoniabis Livorno |
Öffnen |
: 54,921, 1892: 52,082; die Ausfuhr 41,635 und 34,397 Mill. Lire. Die inländische Produktion entwickelt sich, zum Nachteile der deutschen Fabrikate, weiter, namentlich in Droguen, Chemikalien, Weinstein und Citronensäure. In Anilinfarben, sog
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Brechweinbis Brecknockshire |
Öffnen |
, Tartarus stibiatus s. antimonialis s. emeticus) C4H4SbKO7 ^[C_{4}H_{4}SbKO_{7}] wird erhalten, indem man Antimonoxyd mit Weinstein und destilliertem Wasser kocht, die filtrierte Flüssigkeit verdampft, heiß filtriert und kristallisieren läßt. B
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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einem Metall angefertigt sein können, der wirklichen Bronze ähnlich zu machen, indem sie mit einem gelblich-roten, grünen oder braunschwarzen Überzuge versehen werden. Holz oder Gips wird mit einem Ölfarbenanstrich von der Farbe der Bronze grundiert, darauf
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Rauchwackebis Rauchwarenzurichterei |
Öffnen |
auch das Färben des Pelzwcrkes.
Zugerichtet werden mit wenigen Ausnahmen alle
im Rauchwarenhandel vorkommenden Fellarten
und zwar je nach Beschaffenheit der Haut (Leder-
seite) und der Haare oder der Wolle und Federn der
Felle nach zwei
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Chemische Formelnbis Chemische Laboratorien |
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. Außerdem zählte die Berufsgenossenschaft der Gas- und Wasserwerke, von denen die erstern zu den chem. Fabriken gerechnet werden können, über 1100 Betriebe mit 25000 Arbeitern und 24,8 Mill. M. Jahreslöhnen. An Rohstoffen der C. I. (Salpeter, Weinstein
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
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.
salpetersaures Ammoniak ; -phosphat, s.
phosphorsaures Ammoniak ; -salpeter, s.
salpetersaures Ammoniak ; -soda, vgl.
kohlensaures Ammoniak ; -weinstein, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0062,
von Boraxweinsteinbis Borsten |
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boraxatum ); ein pharmazeutisches Präparat, welches
nur medizinisch verwendet wird und aus Borax und Weinstein
besteht; nach neuern Untersuchungen soll es eine wirkliche
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
66
Bremerblau - Bromkampfer
chemisches Präparat, wird durch Sättigen von gereinigtem
Weinstein mit Antimonoxyd erhalten
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
Darstellung des Präparates dient, durch Verbrennen von Weinstein herstellte. Das Präparat besteht aus blätterigen, weißen, an feuchter Luft sehr leicht zerfließlichen Kristallen, von mildem, salzigen Geschmack. - Zollfrei.
Essigsaurer Kalk (essigsaures
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
Öffnen |
, zuweilen auch doppelschwefelsaures Natron (Natriumbisulfat) und wird unter dem Namen Weinstein Surrogat von den Färbern als Beize benutzt. -
Die größten Mengen von G. werden dagegen jetzt bei der Fabrikation von Soda aus Kochsalz, bei welcher dieses
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0639,
von Unknownbis Unknown |
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mit grüner Seife, lassen dieselbe einige Tage darauf einwirken und waschen sie dann ab. Dieses einfache Mittel entfernt jede Spur von der Farbe. Alte Abonnentin.
An Frl. N. Sch. Rohrgestechte zu befestigen. Das Rohrstuhlgeflecht wird wieder nraff
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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namentlich Essigsäuresalze der Thonerde, des Eisenoxyds und Eisenoxyduls, Alaune mit Zusatz von Alkali, schwefelsaure und unterschwefligsaure Thonerde, Natronaluminat, Zinnoxydnatron, Zinnchlorür und Zinnchlorid, Zinnchloridammoniak und Weinstein, welcher
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
durch Zusatz von Kupferoxyd, türkisähnliche Farbe durch Mischung von Kupfer, Smalte und Braunstein, Purpurfarbe durch Kupfer und Mangan. Opal imitiert man durch Straß, indem man Weinstein und Knochenasche sowie etwas Chlorsilber und Eisenoxyd
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Horn (tierisches)bis Horn (Blasinstrument) |
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kg Weinstein, 2,5 kg schwefelsaurem Zinkoxyd, schneidet es zu und bringt es vor dem Polieren nochmals in dasselbe Bad. Zum Beizen und Färben des Horns werden verschiedene Methoden angegeben. Um schwarz zu färben, legt man das H. in eine kalt bereitete
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0895,
Münzwesen (Herstellung) |
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der Maschine außerordentlich groß. Vor der letzten Operation, dem Prägen, erteilt man den Münzplatten durch das Sieden oder Färben eine blanke Oberfläche, da dieselbe durch das Glühen eine etwas schwärzliche Farbe erhalten hat. Bei Silber- und Goldmünzen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Safranbronzebis Saga |
Öffnen |
168
Safranbronze - Saga.
nahm der Gebrauch des Safrans immer mehr ab, und nur in einigen Gegenden hat sich eine eigentümliche Vorliebe für denselben erhalten, wie im Berner Oberland, wo er als Gewürz beliebt ist. Reiche Araberinnen färben noch
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Karmathbis Karmin |
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Farbe herrschend, während die Observanten die dunkelgraue beibehielten. Auch trug man breitkrempige weiße Hüte mit schwarzem Futter. Während des Klostersturms in Frankreich 1880 mußten 176 K. das Land verlassen. Die Karmeliterinnen wurden 1452
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Galvanobis Galvanoglyphie |
Öffnen |
der Gesamtlehren des G. vgl. G. Wiedemann, Die Lehre von der Elektricität (4 Bde., Braunschw. 1882-85); Maxwell, Electricity and magnetism (2 Bde., Oxf. 1873; 2. Aufl. 1881; deutsch von Weinstein, Berl. 1883); Erner, Theorie des galvanischen Elements
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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, und der Ton wird durch einen dünnen Wachsüberzug sehr gehoben. In einer kochenden Lösung von 1 Teil Brechweinstein und 1 Teil Weinstein in 30 Teilen Wasser und 3-4 Teilen Salzsäure überzieht sich Messing mit prachtvollen, dauerhaften Lüsterfarben
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
Öffnen |
mit einer Haut, die sich nach dem Wegziehen stets wieder erneuert. Durch Mineralsäuren, Weinstein und Alaunlösung, Essigsäure, Milchsäure etc., Alkohol, Gerbsäure und Metallsalze wird Kaseinlösung gefällt, ebenso durch Lab (Molken und Käsebereitung). Geronnenes
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Natronglimmerbis Nattern |
Öffnen |
löslich, bei schwacher Glühhitze nicht flüchtig; Weinstein und Platinchlorid fällen auch konzentrierte Lösungen nicht. Die N. färben die Weingeist- und die Lötrohrflamme gelb, und diese Färbung wird auch durch viel Kali nicht verdeckt
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Silberjodidbis Silbermann |
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, bei Gegenwart von salpetersaurem Silberoxyd aber wird es grau. Jodkalium und Salpetersäure stellen die gelbe Farbe wieder her. Das S. spielt eine große Rolle in der Photographie.
Silberkamm (Lähnberg), ein Gipfel des Riesengebirges, im W
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
Öffnen |
auf einem mit Ultramarin gebläuten Papier schreibt, dessen Farbe durch Betupfen mit Säure zerstört wird, so genügen schon viele unsrer gewöhnlichen Tinten, und auf Papier, welches mit Ultramarin und Chromgelb grün gefärbt ist, genügt jede T., da man die Schriftzüge
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
Öffnen |
W. wird anhaltend erwärmt (gefeuert), um ihm die Eigenschaften alten Weins zu geben. Umgekehrt wird W. stark abgekühlt (glaciert), wobei sich fast reines Eis, Weinstein, Eiweißsubstanzen, Farbstoff etc., die sich sonst erst in Flaschen und Gebinden
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0923,
Zinn (Gewinnung, Geschichtliches) |
Öffnen |
in Salpetersäure unlösliches Zinnoxyd. In Königswasser löst es sich zu Zinnchlorid; mit Kalilauge erhitzt, gibt es unter Entwickelung von Wasserstoff zinnsaures Kali. Manche Salze, wie Salmiak, Kochsalz, Weinstein, Alaun, lösen geringe Mengen Z
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Gipsenbis Giraffe (Tier) |
Öffnen |
13 Gipsen – Giraffe (Tier)
Gipsen , ein Verfahren in der Weinbereitung, das im wesentlichen darauf abzielt, Weine rascher flaschenreif und in der Farbe feuriger zu machen. Das
Verfahren wird hauptsächlich in Frankreich, Spanien, Portugal
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
Öffnen |
367
Braunschweig-Bevern - Braunschweiger Grün.
gußwaren, Maschinen aller Art, Eisenbahngut, Tabak, Woll- und Baumwollzeug, Stärke, Gold- und Silberwaren, Leder, Handschuhe, lackierte Waren, Tapeten, Papiermaché, Farben, chemische Artikel
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Eisenoxydulsalzebis Eisensalze |
Öffnen |
Eisenoxydsalz aber tintenartig gefärbt. Mehrere E. verwendet man in der Technik und als Arzneimittel.
Eisenpecherz, s. v. w. Triplit oder Stilpnosiderit.
Eisenporzellan, Abart des Böttgerporzellans, von dunkler, fast eisenschwarzer Farbe
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Immutabelbis Impatiens |
Öffnen |
, hat einen restaurierten Dom, ein altes Kastell (Rocca), mehrere Paläste, (1881) 11,372 Einw., welche Gerberei, Thonwaren- und Glasfabrikation, Seidenspinnerei und Handel mit Weinstein, Hanf, Reis, Getreide und Seide betreiben. I. ist Sitz
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0062,
Italien (Industrie, Handel) |
Öffnen |
und Catania in großer Blüte. I. besitzt ferner großen Reichtum an Marmor, der hier in den schönsten und mannigfaltigsten Farben und Zeichnungen gebrochen und bearbeitet wird. Das Hauptland ist in dieser Beziehung Toscana, insbesondere das Gebiet von Massa
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0947,
Pferde (Alterskennzeichen, "Blut", Stämme) |
Öffnen |
die Farbe. Alle Haarfärbungen haben die Neigung, bei zunehmendem Alter sich mit grauen Haaren zu mischen, besonders das veränderliche Schimmelhaar, das alle Nüancen von Schwarz bis Weiß durchläuft.
Das Alter der P. bestimmt man am sichersten nach den
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
Öffnen |
Tropfen Quecksilber erhalten, dient zum falschen Vergolden von Kupfer, welches sich oberflächlich in Messing verwandelt, wenn man es mit dem Amalgam, Weinstein und Salzsäure kocht. Zinnamalgam, aus Stanniol und Quecksilber erhalten, dient zum Belegen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0840,
Triest (Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
dem fernen Osten. In zweiter Linie reihen sich die Gerberei, die Fabrikation von Seilen und Segeltuch, Möbeln, Spielkarten und Zigarrettenpapier, Teigwaren, Essig, Schokolade, Wachskerzen, Weinstein, chemischen Präparaten etc. an. Auch die Versendung
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Vermeilbis Vermessung |
Öffnen |
durch Anwendung einer kupfer- und zinkvitriolhaltigen, mit Cyankalium versetzten Lösung, aus der beide das Messing bildende Metalle gleichzeitig gefällt werden. Zur Erhöhung der Farbe setzt man sehr kleine Mengen Goldchlorid zu. Auf Kupfer erhält man
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0491,
Wein (Traubenernte, chemische Analyse der Trauben, Keltern etc.) |
Öffnen |
wird geringer. Die Weinbeeren enthalten 12-30 Proz. Zucker (ein Gemenge von Traubenzucker und Fruchtzucker), außerdem Weinsäure (meist an Kali gebunden als Weinstein), Pektinkörper, eiweißartige Körper und mineralische Stoffe. Das Verhältnis zwischen Säure
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
], entsteht bei anhaltendem Sieden von Anilin mit Essigsäure und wird durch fraktionierte Destillation und Umkristallisieren rein erhalten. Es bildet farb- und geruchlose, seidenglänzende Kristalle, schmeckt schwach brennend, löst sich wenig in kaltem
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Hämoptoebis Hämorrhoiden |
Öffnen |
desselben erheben sich die anfangs dünnwandigen, bläulichen, breit aufsitzenden Venen, die allmählich zu Knoten bis zur Größe einer Kirsche anwachsen können und ihre bläuliche Farbe verlieren. Diese Hämorrhoidalknoten erstrecken sich bei verschiedenen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Magnetitbis Magnetmaschine |
Öffnen |
° 50' südl. Br. und 116° 29' östl. L. gerichtet sein müßte; für die Gegenwart wäre auch eine Verschiebung dieser Zahlen anzunehmen.
Vgl. Maxwell, Lehrbuch der Elektricität und des M. (deutsch von Weinstein, 2 Bde., Berl. 1883); Kleyer, Lehrbuch des M
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Niederradbis Niederschlesisches Steinkohlenbecken |
Öffnen |
Zusammenbringen mit bestimmten andern Auf-
lösungen, den Reagentien, charakteristisch be-
schaffene und oft gefärbte N. absetzen, so sind die N.
sehr wichtig für die analytifche Chemie. Auch die
meisten Farben und viele andere chem. Produkte
werden
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Palesbis Palestrina |
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Pales - Palestrina
artikel sind Agrumi (1888: 69309 t), Essenzen und Pflanzensäfte, Olivenöl (713 t), Weinstein (1887: 2152 t im Werte von 3,2 Mill. Lire), Farb- und Gerbstoffe (1888: 29691 t), darunter hauptsächlich Sumach, Schwefel (4818
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
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und chlorsauren Kalis, der Seifensiederlauge, in der Stearinfabrikation, in der Gerberei als Enthaarungsmittel, zum Wegschaffen von Schwefelsäure aus Lösungen, bei der Weinstein-, Citronensäure- und Essigsäurefabrikation etc. Roher, ungebrannter Kalkstein
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Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0574,
von Taracanapulverbis Teer |
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Wasser anrührt, durch ein feines Sieb reibt und in der Wärme wieder eindickt. Der saure Geschmack der Drogue rührt hauptsächlich von ihrem Gehalt an Weinstein her. Die Preise gehen gewöhnlich zwischen 6 und 9 Mk. der Ztr. Ware andrer Herkunft hat bei
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